Im Jahr 2002 wurde eine neue Brandschutzverordnung heraus gegeben. Das führte dazu, dass unser kleines Hexenhaus in der Porsestr. 14 nicht mehr für öffentliche Veranstaltungen nutzbar war.
Einige Monate später erfuhren wir, dass die Stadt das Volksbad Buckau, ein soziokulturelles Zentrum in freie Trägerschaft geben wollte.
Wir bewarben uns und da niemand weiter Interesse hatte, bekamen wir den Zuschlag.
Allerdings schlossen sich daran 3jährige Verhandlungen an, die dann endlich 2005 mit einem guten Vertrag abgeschlossen waren.
Anfang Januar 2006 packten wir unsere Sachen und verließen unser kleines schönes Hexenhäuschen,
um das Volksbad Buckau als Soziokulturelles- & Frauenzentrum weiter zu betreiben.
Mit mehr Platz, einem wunderschönen Hof und einer guten Ausstattung.
