Unsere alljährlichen Aktionen zum Internationalen Frauentag drehten sich oft um das Überleben der Frauenprojekte. Immer wieder mussten wir unsere Daseinsberechtigung nachweisen und für die Finanzierung kämpfen.
Wieder mal haben wir viele ehrenamtliche Frauen motivieren können uns in dieser Aktion zu unterstützen. Besonders Bettina Scholzen hat ihr ganzes Können als Theatermalerin im Herstellen von Grabsteinen, die sehr echt aussahen, unter Beweis gestellt. Auch eine Telefonzelle, für den Notruf für Frauen wurde gebaut.
All das stellten wir dann mitten in der Stadt, an der Kreuzung Breiter Weg/Ernst-Reuter-Allee auf, wo viele Passant*innen unterwegs sind. Wir kamen mit vielen ins Gespräch und ernteten von Zuspruch und Dank auch den einen oder anderen dummen Spruch. Aber wie auch bei allen anderen Aktionen und Veranstaltungen, lassen wir uns von unserem Weg nicht abbringen. Die Abschaffung der Diskriminierung von Mädchen und Frauen, sowie auch der Kampf gegen Gewalt an Mädchen und Frauen wird weiterhin unsere Mission sein.
Diese kurze Übersicht einiger Aktionen, aus den ersten 15 Jahren unseres Vereinslebens, sollen nur ein Ausschnitt unserer Arbeit darstellen. Natürlich haben wir auch in den Folgejahren an unserem Ziel gearbeitet.




